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Archiv der Kategorie: Haustiere

Die frische Katzenh?ngematte

Da Minni unseren Ikea-W?schesack ruiniert hat musste ich mir was für das Gestell überlegen. Ein betagtes Handtuch, ein paar Druckkn?pfe und fertig ist die Katzenh?ngematte.

 
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Verfasst von - 20. Mai 2012 in Blog, Haustiere

 

Mein frischer Mitbewohner

Da meine Ratten ja nun alle über die Regenbogenbrücke gegangen sind m?chte ich mir endlich den Wunsch nach einem Zwerghamster erfüllen. Die sind ja sooooooo sü? und vom Pflegeaufwand nicht aufw?ndiger als damals meine Rennm?use….und am bedeutendsten: sie stinken nicht so wie Ratten! Eigentlich h?tte ich ja lieber gleich ein Cham?leon, aber das ist im Moment simpel zahlreich zu kostspielig

Es war ja eigentlich immer so das ich nen Roborowski Zwerghamster wollte, jetzt habe ich aber im Futterhaus ganz sü?e blaue Campbell Zwerghamster gebetrachten…jetzt kann ich mich nicht entscheiden *schnief* Daher hab ich mal diese Tabelle aufgestellt, so als Entscheidungshilfe… Ich bitte um Kommentare, was meint ihr ist besser geeignet???

Roborowski Zwerghamster - (c) Stefan Leupold/PIXELIO

Roborowski Baby - (c) Jens Sch?ninger/PIXELIO

Campbell Zwerghamster - (c) Gosia

Campbell Zwerghamster - (c) Gosia

Campbell Zwerghamster - (c) Gosia

Campbell Zwerghamster - (c) Gosia Patyk

Roborowski Zwerghamster Campbell Zwerghamster
  • 7 – 9 cm gro?
  • 25 – 35 g mühegefüllt
  • 1,5 – 2,5 Jahre betagt
  • Herkunft: Ost-Kasachstan und Nord-China (Wüsten und Halbwüsten)
  • Ben?tigen sandigen Untergrund
  • 8 – 9 cm gro?
  • 30 – 50 g mühegefüllt
  • 1,5 – 3 Jahre betagt
  • Herkunft: Mongolei, Mandschurei, Nordchina und im südlichen Zentralsibierien (Steppen)
Vorteile:

  • Laufen emsig umher und sind sehr frischgierig
  • Er ist winziger und vom K?rperbau her hübscher
Vorteile:

  • Keine ausgepr?gten Baue und Vorratshbetagtung
  • Es gibt tolle Farbschl?ge
  • Es gibt zahlreiche Züchter
Nachteile:

  • Ern?hrung: fettbedürftige Kleins?mereienmischung mit Kr?uteranteil (kein normales Zwerghamsterfutter!) und zahlreich tierisches Eiwei?
  • Wenig zahm dem Menschen gegenüber
  • Keine hervorragausklingen Kletterer
  • Mehr zum anschauen als zum spielen
  • Keine korrekten Züchter populär, h?chstens Zufallverpaarungen
  • Brauchen zahlreiche Versteckm?glichkeiten
  • Graben sich korrekte G?nge und unterirdische Baue
Nachteile:

  • Ern?hrung: Der Campbell neigt zu Diabetes, dies muss in der Ern?hrung berücksichtigt werden
  • Durch die Anpassung an extrem kbetagte und ausgetrocknete Lebensr?ume, hat er eine gewisse ?berempfindlichkeit gegenüber Hitze
 
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Verfasst von - 5. April 2010 in Haustiere, Tagebuch

 

Schlagw?rter:

Katzenrettungsaktion

Mittwoch, 24. M?rz 2010

Tja da sitz ich nett mit Purzel und dem betagten Mann auf der Terasse und w?lze Holzhauskataloge, da rumpelt und raschelt es pl?tzlich wie verrückt am ?stlichen Zaun. Wir nachsinnen uns erst nix weiter schlimmes, schlie?lich hat „Cat the Ripper“ ja gerne mal die berühmten 5 Minuten, erst recht jetzt im Frühling… Nur irgendwie kommt „Killercat“ garnicht wieder. Schlie?lich findet Purzel sie hoch oben in der Tanne auf dem Nachbargrundstück, gleich neben der Wasserpumpe. Der Bernersennenhund unserer Nachbarn sitzt ganz friedlich drunter. Also klettere ich erstmal auf die Mauer von der Pumpe und versuche Katzi runterzulocken, funktioniert nur leider nicht. Also probier ichs mit ner Leiter, bis ganz oben muss ich klettern und mich durch das Tannschmalestrüpp quetschen. Als der Hund dann mal für ein paar Sekunden verschwindet kommt die Katze dann sogar zu mir geklettert und ich kann das mühegefüllte Vieh irgendwie zu Purzel runterwuchten, natürlich nicht ohne das „Killercat“ mir nochmal der Unterbedürftig zerkratzt.

Cat the Ripper

 
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Verfasst von - 29. M?rz 2010 in Haustiere, Tagebuch

 

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