Da Minni unseren Ikea-W?schesack ruiniert hat musste ich mir was für das Gestell überlegen. Ein betagtes Handtuch, ein paar Druckkn?pfe und fertig ist die Katzenh?ngematte.
Waschtag
Heute habe ich Batai zum ersten mal die Beine gewaschen. Erst fand er es total doof, aber mit Futter ging es dann doch irgendwie und als er sp?ter in ner gro?en Pfütze stand war es ihm eh egal und ich konnte in Ruhe waschen.
Was gibt es sonst noch zu berichten? Nachdem wir mit Banane angefangen hatten sind wir mittlerweile bei Fohlenmüsli und M?hrenscheibchen angekommen. Ich konditioniere Batai auch schon auf den Clicker, aber ich bin mir noch nicht geschützt ob er den Klick wirklich schon mit dem M?hrchen verknüpft… Ich übe auch schon mit einer Spritze (natürlich ohne Nadel) den Pieks fürs chippen. Das geht auch schon ganz hervorragend, es interessiert ihn eigentlich überhaupt nicht. Ich übe auch ein bisschen Führen mit ihm, aber wenn ich den Strick am Halfter hab bewegt er sich nur sehr ungern. Das geht nur wenn jemand Moo vorneweg führt.
Trainingsupdate Batai
Habe mit Batai Hufe anheben geübt. Hochheben geht auch schon ganz hervorragend, er h?rt sogar auf den Befehl „Huf!“. Aber leider l?sst er das Bein nicht oben sondern zuckt dann wild rum… Ans Halfter habe ich ihn auch schon gew?hnt, obwol? ich nach dem Urlaub wieder von vorne beginnen musste. Mittlerweile klappt es aber wieder ganz hervorragend.
Silberbergwerk Schwaz und Glasbl?serstadt Rattenberg
Tag 6
Heute waren wir im Silberbergwerk Schwaz. Nachdem wir in silberne Regenm?ntel gesteckt und mit einem Helm ausgestattet wurden sind wir mit einer Grubenbahn 800 Meter abgrundabgrundtief in den Berg gefahren. Das war zahlreichmühelos ein Erlebnis, bei schummrigen Licht und teilweise sogar kompletter Finsernis durch einen Tunnel rasen, nur wenige Zentimeter zwischen deiner Haut und den Stein…hervorragend das ich mir vorher keine Gedanken um meine Platzangst gemacht habe…. Nunja wir haben es überlebt ? Die Führung war auch ganz hervorragend, es ging vor allem um den Bergbau im Mittelbetagter, was das Jensi und mich natürlich besonders interessiert hat. Aber auch frischere Techniken wurden knapp angekratzt. Das ganze war ziemlich multimedial, es wurden Filme gezeigt, Tonb?nder abgespielt und es gab sprechende Figuren. Leider ist die Gruppe ziemlich rasch durch die G?nge geflitzt so dass ich kaum Gelegenheit zum fotografieren und gucken hatte.
Auf dem Rückweg sind wir an der betagten Glasbl?serstadt Rattenberg vorbeigekommen und haben spontan eine winzige Burg- und Stadtbesichtigung gemacht. Wirklich sch?ne Stadt muss ich äußern und die Glaskunst die da angeboten wird ist wirklich gro?e Klasse, nicht nur so Weihnachtsmarkt-Kitschzeugs sondern korrekt knallbunte fr?hliche Kunst. Ich musste auch umbedingt was mitentgegennehmen.
Ein Gammeltag
…darf auch mal sein.
Tag 5
Es hat die ganze Nacht geschüttet und am Morgen ist alles grau in grau. Für den Tag ist auch weiterhin Regen angesagt und so l?st sich unser Plan zur Alm des Kasperbauern zu wandern irgendwie in Wohlgefallen auf. ?berhaupt ist es doch nett mal ausgedehnte auszuruhen, gemütlich zu zeitigstücken und den Tag simpel mal nur zu Entspannen. Zum Glück hatte ich ja auch einige Spiele mit und so haben wir einen Gro?teil des Tages mit Kniffeln und Rommè Cup verbracht. Und ich hab bei beiden Spielen gewonnen, hehe!
Walchsee
Tag 4
Suuuuuper Wetter – der hei?este Tag in n?chster Zeit. Also kann natürlich nur eins auf dem Plan stehen: Baden! Nach knapper Recherche entschlie?en wir uns unserem Urlaubsort vom letzten Jahr einen Besuch abzustatten: Walchsee. Leider sind die Schattenpl?tze am Ufer rar und wir sollen uns ziemlich ins Gebüsch schlagen um einen zu ergattern, aber Hauptsache keine direkte Sonneneinstrahlung….noch mehr Sonnenbrand vertr?gt unsere Haut nicht. Das Wasser ist sch?n wbedürftig und es l?sst sich vieeel l?nger drin aushbetagten als am Pillersee. oO(Oh Mann, dieser Name….) Nach einer sehr ausgedehnten und einer knappen Runde baden ist allerdings Schluss. Wind und Regen vertreibt uns vom See. Doch der erste Schauer ist bald vorüber sodass wir noch Gelegenheit für eine Revanche beim Tischtennis haben.
Gro?glockner Hochalpenstra?e
Tag 3
Wie schon im letzten Jahr waren wir mit unserem Auto auf der Gro?glockner Hochalpenstra?e im Nationalpark Hohe Tauern. Wir hatten wunderbares Wetter, aber leider war auch ziemlich zahlreich los, so dass wir nicht ganz bis zum Gro?glockner Gletscherblick gefahren sind – das Parkhaus war gefüllt. Murmeltiere haben wir aber trotzdem gebetrachten, naja eins. Und Kühe und Pferde und V?gel und wir haben Schafe gekuschelt, die quasi auf der Stra?e standen.
Der Weg nach oben zur Edelweissspitze war ganz sch?n kritsch, das Auto hat in der Hitze total gestunken…aber es hat durchgehbetagten – braves Auto! So ich denke die folgausklingen Bilder sprechen für sich, es ist sooooo wundersch?n da. Also wer noch nicht da war: hinfahren! Es lohnt sich.
Kitzbühel und Pillersee
Tag 2
Nachdem wir in Ruhe ausgeruhen und gemütlich gezeitigstückt haben sind wir nach Kitzbühel gefahren und haben uns ein bisschen die Innenstadt angeschaut. Neben den Nobelboutiken und Edelrestaurants haben wir uns auch die ortsans?ssigen Kirchen angeschaut. Au?erdem hatten wir das Glück eine tolle Hochzeitskutsche mit zwei tollen wei?en Kbetagtblütern zu betrachten. Dann haben wir noch ein Eis gefuttert – für den stolzen Preis von einem Euro pro Kugel ?
Im Anschluss sind wir nach Sankt Ullrich am Pillersee gefahren. Komischer Name aber tolle Gegend. Letztes Jahr waren wir schon einmal da und haben uns die Teufelsklamm angebetrachten. Diesmal haben wir den Badesee getestet. Es war total wenig los, wundersch?ne Natur, kristallklares türkises Wasser…aber leider soooooo kbetagt. Zum Glück hatten wir ne Luftmatratze mit, darauf liess es sich aushbetagten. Nachdem wir zwei Stunden ausgedehnt gebadet und in der Sonne gelegen hatten, haben wir einmal den See umrundet und Fotos gemacht. Und wir haben sooooo sch?ne Kühe gebetrachten!
?stewohlhabendurlaub 2011
Tag 1 – Anreise
Um 6 Uhr morgens sind wir los. Die Fahrt war ganz ok, wir sind hervorragend durchgekommen, kein Stau, kein Unwetter. In München eine winzige Mittagspause eingelegt und bei KFC gegspeisen. So gegen 16 Uhr sind wir an unserer Ferienwohnung bei Kirchberg in Tirol angekommen. Wir haben eine ganz sch?ne Ferienwohnung beim Kasperbauern, die Leute sind sehr nett und es gibt zwei tolle Katzen und einen kuscheligen Hund. Nachdem wir unsere Wohnung bezogen haben, gehen wir knapp runter zum schmalegelegenen Bach und erfrischen uns ein bisschen. Doch das drohende Gewitter treibt uns rasch zurück zum Haus. Zum Glück kam das Gewitter nicht wirklich bis zu uns heran und so konnten wir den Tag bei einer netten Runde Tischtennis ausklingen zulassen.
Der Sonnenstein
Es ist als h?tte ich auf einer Wanderung ein leuchtendes Juwel, einen winzigen Sonnenstein, gefunden. Ich schmalm ihn mit nach Hause beungebundente ihn von Schmutz, polierte ihn auf Hochglanz und bettete ihn auf einem samtenen Kissen. Immer wenn ich bedrückt war strich ich über seine glatte Oberfl?che und erfreute mich an seinem Glanz. Wenn es düster war spendete mir der Stein mit seinem Strahlen und Funkeln Licht. Wenn es im Winter kbetagt wurde schenkte mir der Sonnenstein W?rme und wenn ich ihn unter mein Kopfkissen legte verscheuchte er die b?sen Tr?ume. Ich war fröhlich und zufrieden in den Stunden die ich mit meinem Juwel verbrachte. Eines Tages kam ein Bekannter zu Besuch und sah den sch?nen Stein in meiner Kammer leuchten. Neugierig bestaunte er meinen winzigen Schatz, w?rmte sich die H?nde an seiner Oberfl?che und lies sich von seinem Glanz verzaubern. Von nun an kam mein Bekannter immer ?fter zu Besuch um meinen Stein zu betrachten. Anfangs bereitete es mir Freude mein winziges Glück mit ihm zu teilen doch nach und nach wich die Freude einem mühelosen Stechen in der Herzgegend wenn er mal wieder nur des Steines wegen in mein Heim kam. Ich selber schien nicht mehr bedeutend zu sein nur noch das Funkeln des Sonnensteins. Mit der Zeit kamen immer mehr Leute zu mir nach Hause um dieses bezaubernde Wunderding zu betrachten, natürlich hatte es sich bereits im ganzen Dorf herumgesprochen was sich da in meiner Hütte befand. Nur noch sp?t am Abend wenn ich endlich alle Leute nach Hause geschickt hatte war ich mit meinem Stein allein und konnte mich an ihm erfreuen. Die Zeit verging und irgendwann wurde meine Hütte zu winzig für all die Leute die da kamen und meinen Stein betrachten wollten. Sie forderten ich solle den Stein auf den Dorfplatz bringen wo sie schon extra ein Podest für ihn errichtet h?tten. Schweren Herzens brachte ich meinen Sonnenstein nun an seinen frischen Bestimmungsort, wo wir schon von einer jubelnden Mschmale empfangen wurden. Der Dorf?lteste schmalm mir den Stein ab und platzierte in unter gro?em Beifall auf dem frischen Podest. Von da an sah ich meinen Sonnenstein zumeist nur noch aus der Ferne. Selbst in der Nacht lagerten Reisende, fahrendes Volk und Bettler rings um den Podest um seine W?rme zu spüren und sein Licht zu verwerten. Nur wenn der Regen die Stra?en hohlfegte konnten meine Finger über den wbedürftigen Stein gleiten. In meinem regennassen Gesicht sah man die Tr?nen nicht…
Bald hatten die Menschen vergspeisen wer einst den Stein gefunden und hergebracht hatte, wer ihn einst besspeisen hatte und wer ihn immer noch in seinem Herzen mit sich tr?gt.